pgnw kuh

Rückreise

Nach einer kurzen Übernachtung in Bogotá sind wir schließlich getrennt per großem Flugzeug wieder nach Amsterdam aufgebrochen. Paul via Madrid mit Air Europa, welche ihn bezüglich des Gepäcktransportes bei der Hinreise so schmächlich im Stich gelassen hatte und ich via Istanbul.

Dachte ich, denn vorher gab es noch kostenlos und ohne Angabe im Reiseplan einen Stop in Panama City, welcher die Gesamtflugdauer auf somit 16 Stunden steigerte - wohlgemerkt ohne den Zubringer Istanbul-Amsterdam. Das mach ich beim nächsten Mal anders, egal wie preiswert die Tickets von Turkish Airlines noch sind!

 

Fazit

Kolumbien ist aktuell eines der attraktivsten Reiseländer in Südamerika: Es hat sich Vieles zum Positiven entwickelt und wir haben uns eigentlich nie unsicher gefühlt.

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Nach Allem, was wir so mitbekommen haben, dürfte die Sicherheitslage in Kolumbien besser sein als in Brasilien oder Mexiko. Wobei die öffentliche Meinung im Rest der Welt zum Glück der Entwicklung hinterher hinkt. So kann man viele Orte in Kolumbien noch ohne allzu viel störende Touristen und deren negative Begleiterscheinungen bewundern.

Ausnehmen davon muß man Cartagena und die Großstädte Bogotá und Medellín, die langsam mehr Tourismus sehen. Aufgrund ihrer Größe verläuft es sich jedoch in Letzteren.

Wer ein bischen Spanisch kann (sehr empfehlenswert, denn außerhalb der Großstädte versteht niemand auch nur ein Wort Englisch), wird sich hauptsächlich vor Taschendieben und gelegentlichen Abzockversuchen vorsehen müssen (informiert Euch vor der Landung in Bogotá über die Taxipreise).

Und was das Gleitschirmfliegen angeht, ist Kolumbien einfach ein gesegnetes Land und Roldanillo sowieso das Fliegermekka.

 

Ansonsten schaut selbst in der Bildergalerie: